In der Nacht des 24. Novembers findet zum 9. Mal die "Nacht der Wissenschaft" statt.
Nachdem wir letztes Jahr in die Hörsäle zurückkehren konnten, sind wir auch dieses Jahr in
gewohntem Ambiente für euch am Start. Die kommende NdW ist wieder bis in die frühen Morgenstunden
vollgepackt mit spannenden Vorträgen, Diskussionen und dem ein oder anderen Kaffee.
Aus den verschiedensten Fachbereichen werden Dozenten aus Karlsruhe und Umgebung ihre spannenden
Forschungsthemen vorstellen. Die Vorträge sind dabei kompakt und allgemeinverständlich gehalten,
es ist kein Vorwissen nötig.
Wir laden euch daher ein über den wissenschaftlichen "Tellerand" hinauszuschauen und neue,
fremde und spannende Forschungsthemen kennenzulernen.
Begleitet uns in dieser Nacht auf eine Reise durch die Wissenschaft...
Vielen Dank an alle Helfenden und Unterstützer!
Das Hauptprogramm wird voraussichtlich um 19 Uhr beginnen, dabei werden Vorträge am KIT Campus-Süd und im Triangel
Open-Space stattfinden. Im KD²-Lab werden zusätzlich Laborführungen und Experimente zum Mitmachen durchgeführt.
Das genaue Programm wird in den Wochen vor der Veranstaltung veröffentlicht, schaut also hier vorbei,
oder folgt unseren Sozial-Media Kanälen um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Der Weg zu den Hörsälen Tulla, Redtenbacher und zur Triangel ist vor Ort ausgeschildert.
The KIT Molecule Archive collects, synthesizes and shares compounds for various research projects worldwide.
We show that substance X15695 from the
Molecule Archive attenuates androgen and estrogen receptor (AR and ER) signaling and enhances the action of the tumor suppressor p53. When given
orally to mice, X15695 significantly reduced tumor growth in mouse models of prostate and breast cancer. In the case of breast cancer, this occurred
though ER degradation. Further studies on X15695 are therefore underway for the development of novel prostate and breast cancer therapeutics.
Referenten: Prof. Dr. Andrew Cato und Dr. Christoph Grathwol IBCS
Prof. Albers erörtert in diesem Vortrag sein Forschungsparadigma, dass der Mensch mit seiner Kreativität
im Mittelpunkt der Entwicklung innovativer technischer Lösungen für Einzelne sowie die Gesellschaft stehen muss.
Er beleuchtet die gleichzeitige Erforschung von Methoden und Prozessen für die Produktentwicklung sowie die Synthese und Validierung
innovativer technischer Systeme. Zudem geht er auf die drängenden Herausforderungen in der Produktentwicklung und im Innovationsmanagement ein,
die eine Überprüfung und Neugestaltung herkömmlicher Methoden erforderlich machen.
Referent: Prof. Dr. Albert Albers, IPEK
Forschungsdaten sind der „Rohstoff der Zukunft“, die Bausteine moderner Wissenschaft.
Doch wie können wir diese Steine am besten zusammensetzen, damit unsere Theoriengebäude auf einem soliden Fundament stehen? Was müssen wir bei
der Architektur, also dem Management von Forschungsdaten beachten? Welche Fallstricke gilt es zu vermeiden? Und was haben wir als
Forschende überhaupt davon?
Im Vortrag begeben wir uns ins alte Rom auf eine gemeinsame Suche nach Antworten.
Im Juli 2023 hat die EU Kommission vorgeschlagen, in Europa auch Nutzpflanzen für den Anbau zu erlauben,
die mit der molekularen Schere CRISPR/Cas genetisch verbessert wurden. Was sind das für Verbesserungen, die wir damit erreichen?
Stellen solche Pflanzen nicht ein Risiko dar und verstößt deren Zulassung nicht gegen das Vorsorgeprinzip? Wie geht der Rest der
Welt mit diesen Pflanzen um?
Antworten darauf und wieso die Landwirtschaft so tatsächlich nachhaltiger werden kann, gibt der Vortrag.
Referent: Prof. Dr. Holger Puchta, JKIP
The Large Hadron Collider at CERN in Geneva has paved the way to the legendary Higgs boson.
The Higgs boson is of immense significance for our understanding of the universe and acts as a key to answering fundamental
questions about the nature of matter and the origin of mass. In this talk we embark on a captivating and informative journey
into the fascinating world of particle physics.
You will understand how experiments at the LHC and new research approaches help
to push the boundaries of our knowledge and unveil the fundamental secrets of the universe.
Referent: Prof. Dr. Markus Klute, ETP
Der Klimawandel steht allseits im Fokus, doch er ist nicht die einzige
Herausforderung – auch unser Ressourcenverbrauch hat Konsequenzen. Der Schlüssel: Wir müssen
aufhören wegzuwerfen. Wie wäre es stattdessen, wenn wir alle Produkte zu 100 % wiederverwenden? Wir müssten der Erde keine neuen Ressourcen
entnehmen. Welche Technologien es in der Produktion dafür braucht, erfährst du im spannenden Vortrag über die Kreislauffabrik.
Sei dabei und entdecke, wie wir eine nachhaltige Zukunft gestalten können!
Referent: Dr.-Ing. Florian Stamer, WBK
Unsere Erde ist ein hochgradig dynamischer Planet, der sich infolge
natürlicher Prozesse und aufgrund menschlichen Handelns stetig verändert.Das betrifft mit dem Meeresspiegelanstieg und der
Plattentektonik die Erde als Ganzes, mit dem Monitoring von Bauwerken und Infrastrukturen unsere alltägliche Umgebung. Die kontinuierliche
Erfassung und hochgenaue Vermessung dieser Veränderungen liefern digitale Geodaten, also Daten mit Koordinaten, mit denen wir unsere
Erde und unseren Lebensraum besser beschreiben, verstehen und gestalten können.
Die Geodäsie ist diejenige Disziplin, die mit Hilfe von satellitengestützten und erdgebundenen Messverfahren vielfältige Daten mit hoher Aktualität
und Genauigkeit zu Veränderungen im System Erde liefert. Damit leistet sie wesentliche Beiträge zur Digitalisierung unserer Umwelt
und zur digitalen Transformation. Zudem bietet sie wichtige Informationen zum Monitoring von Nachhaltigkeitszielen,
beispielsweise im Rahmen der Agenda 2023 der Vereinten Nationen.
Im Vortrag werdendie heutigen Verfahren beschrieben und erläutert, welche die
Geodäsie für die Vermessung der Welt einsetzt. Dabei handelt es sich beispielsweise um globale Navigationssatellitensysteme wie das
GPS, Satellitenfernerkundungssysteme wie COPERNICUS oder Satellitenmissionen zur Ausmessung des Schwerefeldes der Erde wie
GRACE-FO. Zur Veranschaulichung dieser Ausführungen werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert.
Referent: Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer GIK
Batterien sind essentieller Teil unserer portablen und mobilen Energieversorgung (Handys, E-Autos, etc.); auch in der stationären Energieversorgung
nehmen Sie einen immer wichtigeren Platz ein. Elektrolyse und Brennstoffzelle sind die weit weniger verbreiteten Geschwister der Batterien;
kombiniert erlauben Sie das Zwischenspeichern von Elektrizität – meist in Form von Wasserstoff – in großen Mengen.
Gewinnen Sie in diesem Vortrag einen Einblick in diese elektrochemischen Energietechnologien!
Referentin: Prof. Dr.-Ing. Ulrike Krewer, IAM-ET
Was haben Bollenhüte aus dem Schwarzwald mit Wolkenkratzern in Manhattan gemeinsam?
Wieso geben manche Menschen ein Vermögen für Handtaschen und Uhren aus?
Beeinflusst Testosteron Kaufentscheidungen?
Der Vortrag thematisiert diese und andere Fragen an der Schnittstelle zwischen Evolutionsbiologie, Marketing und Psychologie.
Referent: Prof. Dr. Benjamin Scheibehenne, IISM
Wir alle stehen vor großen Herausforderungen: Eine saubere Umwelt, Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit.
Wie tragen Katalysatoren dazu bei? Warum sind sie so wichtig für saubere Luft und die Energiewende? Und natürlich auch: Wie funktionieren
Katalysatoren eigentlich?
In unserem Kurzvortrag wollen wir einen Einblick in die faszinierende Welt der Katalyse geben und zeigen, wie sie die
Chemie der Zukunft gestalten kann – sauberer, effizienter, intelligenter.
Referenten: Prof. Dr. Jan-Dierk Grunwaldt und Dr. Florian Maurer, ITCP
In einer Welt, die vom rapide voranschreitenden Klimawandel geprägt ist, stehen wir vor einer der größten Herausforderungen unserer Zeit.
Die Klimakrise betrifft nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Wirtschaft, Gesundheit, soziale Strukturen und letztendlich unser Überleben
auf diesem Planeten. Doch inmitten dieser Komplexität finden sich auch Chancen, die wir entdecken müssen, um einen Wandel unserer Gesellschaft
erfolgreich zu bewältigen.
Im Vortrag beleuchtet Dr. Christian Scharun sowohl die Herausforderungen als auch Chancen in der Klimakrise und erklärt,
warum vieles auch eine Frage der Kommunikation ist.
Referent: Dr. Christian Scharun, NaWik
Research in humanoid robotics strives to create versatile machines endowed with functional intelligence, i.e. the abilities
to reason and act in the physical world and to perform any task that a human might reasonably be expected to carry out.
The task will showcase progress we made at KIT towards 24/7 humanoid robots for empowering and assisting humans in daily life.
You will learn about the ARMAR humanoid robots and their abilities to understand natural language, learn from human and perform
complex tasks in household and industrial settings in interaction and collaborating with humans.
Referent: Prof. Dr. Tamim Asfour, H2T
Pilze sind allgegenwärtig in der Natur und extrem wichtig im Boden, wo sie totes pflanzliches und tierisches Material abbauen
und damit den Nährstoffkreislauf schließen. Es gibt allerdings auch einige Pilze, die im Boden regelrecht „auf der Lauer“ liegen
und mit einem speziellen „Deodorant“ Rundwürmer in ausgelegte Schlingen locken. Die Nematoden kleben an den Fallen, und die Pilze
dringen mit ihren Hyphen in die Körper ein, um sie von innen zu verdauen. Da viele unserer Kulturpflanzen von schädlichen Nematoden
bedroht sind, sollte man diese Pilze als natürliche Schädlingsbekämpfer einsetzen.
Video
Referent: Prof. Dr. Reinhard Fischer IAB
What you always wanted to know about the Higgs boson but never dared to ask: What is it? How did we find it? Why is it important?
Find out what particle physicists say about it, and learn more about our current understanding of elementary particles and the fundamental
laws of Nature, the so-called "Standard Model" of particle physics. There are still some puzzles to solve, can the Higgs boson guide us to the answer?
Referentin: Prof. Dr. Gudrun Heinrich ITP
Die chemischen Eigenschaften eines Moleküles werden stark
von seiner Form bestimmt.
Beispielsweise hängt die Energie, welche für eine chemische Reaktion gebraucht wird,
stark von der Form und Struktur der reagierenden Moleküle ab.
Auch die biologische Eingeschaften von Proteinen haben einen starken Zusammenhang
mit ihrer Struktur. Folglich stellt sich die Frage, wie man die Form eines Moleküles
bestimmen kann, wie die Energie einer chemischen Reaktion optimiert werden kann usw.
Referent: Dr. Ioannis Anapolitanos IANA
Ob moderne Produktionsanlagen, Energieautomatisierungssysteme, Forschungsstandorte oder kritische Infrastruktur; hoch-automatisierte
vernetzte Systeme werden zunehmend Ziel von digitalen Angriffen.
Ganz im Sinne des Begriffes „Sicherheit“ wird dadurch nicht nur die IT-Security,
sondern gleichzeitig auch die Safety, d.h. die Sicherheit von Mensch, Maschine und Umwelt gefährdet. Alleine im vergangenen Jahr zählte das BSI
über 116 Mio. neue Schadprogramme sowie 2000 Schwachstellen in kritischer Infrastruktur, Tendenz steigend.
Der Vortrag zeigt mögliche Auswirkungen
auf automatisierte Systeme und gibt einen Einblick zur sicheren Kommunikation und funktionalen Sicherheit. Dabei wird die Bedeutung von Schlüsseln
und Hashes bildlich dargestellt und gezeigt, warum Signaturen nicht nur mit Tinte und Füller erstellt werden sollten.
Referenten: Prof. Dr. Mike Barth und Prof. Dr. Sören Hohmann IRS
Was kann, was darf und was muss Wissenschaft?
Anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens blickt das Physiker-Theater auf seine
Anfänge zurück und feiert mit „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt diesen Herbst Jubiläum.
Im Zuge der Nacht der Wissenschaft zeigen wir eine gekürzte Fassung des Klassikers von 1961
und laden Sie ein mit uns in eine Welt voller Verrückter zu kommen, in der nichts ist wie es scheint.
Forschungsprozesse sollten nach den Regeln der Guten Wissenschaftliche Praxis ablaufen, um belastbare Ergebnisse zu erzielen.
Grundlage für diese Regeln ist auch das Berufsethos von Forschenden und Forschungsinstitutionen, das dabei direkt und indirekt eine Rolle spielt.
Was das Ganze mit Riesen und Zwergen zu tun hat? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! Folgen Sie mir auf eine kleine Erkundungstour zu den
grundlegenden Ideen und Konzepten des wissenschaftlichen Selbstverständnisses!
Referentin: Valerie Boda KIT-BIB
Batterien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei handelt es sich nicht immer um die viel diskutierte Li-Ionen Batterie. Zur Veranschaulichung der zugrundeliegenden (Elektro-)Chemie werfen wir in diesem Vortrag u.a. einen Blick auf die "Zitronenbatterie", klären warum manche Batterien "hüpfen" wenn sich ihr Ladungszustand ändert und was eine Li-Ionen Batterie mit einem Schaukelstuhl gemein hat. Abschließend wagen wir einen kleinen Ausblick zu zukünftigen Energiespeichersystemen.
Referent: Dr. Fabian Jeschull IAM-ET
Das Geodätische Institut wird ihren RITA-Messroboter im Tulla-Foyer von 19 bis 24 Uhr austellen und live vorführen.
RITA steht für „Robot with Integrated Tacheometer steering for different Applications“. Diese mobile Roboterplattform wird in Zusammenarbeit mit einem Industriepartner am Geodätisches Institut entwickelt und bietet die Möglichkeit unterschiedliche Messaufgaben zu automatisieren. Dabei sind unterschiedliche Herausforderungen zu erfüllen. Immer soll das System intuitiv bedienbar sein, Ergebnisse in Echtzeit liefern, die Arbeitsbedingungen (wie kontinuierliches Bücken) verbessern, die Vermessungsaufgabe in deutlich kürzerer Zeit als üblich erledigen und die Zuverlässigkeit erhöhen. Als quasi-autonomer Roboter zur Höhenkontrolle von Hallenböden liegt ein zusätzliches Augenmerk auf die zu erreichende Höhengenauigkeit. Als Makierroboter muss eine hohe Lagegenauigkeit erzielt werden. Die Roboterplattform RITA ist somit geeignet für unterschiedliche präzise Anwendungen.
Das KD²Lab bietet auch dieses Jahr wieder spannende Experimente zum Mitmachen. Ihr findet das KD2-Lab findet ihr am Kronenplatz.
Das DFG-geförderte Karlsruhe Decision & Design Lab (KD²Lab) im Herzen von Karlsruhe ist weltweit eines der größten computergestützten Experimentallabore
für ökonomische, neuro- und psycho-physiologische Experimente.
Das KD2Lab befindet sich in der Nähe der Haltstelle Kronenplatz. Der Eingang zum Labor ist sowohl über eine Treppe von der Fritz-Erler-Straße als auch über die
Fußgängerbrücke zwischen Waldhornstraße und Kronenplatz erreichbar. Sie erkennen das Labor an der Eingangstafel „Karlsruhe Decision and Design Lab“.
Was ist das Ziel von Wissenschaft? Wie kommen Wissenschaftler zu Ihren Erkenntnissen? Wie wird gute Forschung betrieben?
Diese und noch viele andere Fragen sind essenzielle Herausforderungen für Forschende in der heutigen Zeit. Das Karlsruher Institut für
Technologie besitzt mit dem KD2Lab eines der weltweit größten computergestützten Experimentallabore. Von online Untersuchungen bis hin zu
VR-Experimenten ist das Labor mit den neusten Technologien ausgerüstet und bietet zudem Ausstattung für neuro- und psycho-physiologische
Experimente.
Werfen Sie einen Blick in unser Labor und lassen Sie sich im Rahmen einer Laborführung die Forschung von heute näherbringen.
Wie reagiert der Mensch beim Spielen? Und wie reagiert er, wenn er seinen Körper dabei beobachten kann? Das erfahrt ihr ab 19 Uhr beim KD²-Lab. Bei 3-6 Freiwilligen wird die Herzrate beim Spielen per EKG gemessen und beobachtet, wie sie sich beim Entlarven von Werwölfen verändert.
Entdecken Sie eine neue Art des Lernens mit Eye-Tracking und Mixed Reality. Diese Demo bietet interaktive Lerninhalte und ermöglicht Lernenden,
mit ihrem Blick und ihren Augenbewegungen durch holografische Inhalte zu navigieren. Mithilfe modernster Eye-Tracking-Technologie können Sie
3D-Modelle, Bilder und Videos erkunden, um ein einfaches Konzept der Mensch-Computer-Interaktion zu erlernen.
Am Ende Ihrer Lernerfahrung erhalten Sie außerdem eine personalisierte Lernzusammenfassung und Feedback vom MR-Lernsystem.
Kommen Sie bei uns im Labor vorbei und erleben Sie es selbst!
Eye Tracking ist eine Technologie, die Interaktionen mit dem Computer per Auge ermöglicht. Das Mittelstand Digital Zentrum Fokus Mensch zeigt im KD2Lab einen interaktiven Prototypen, mit dem man die Möglichkeiten von Eye Tracking spielerisch erkunden kann.
Die Veranstaltung wird am Ehrenhof des KIT Campus Süd, KD²Lab (Treffpunkt Ehrenhof) und im Triangel-OpenSpace am Kronenplatz stattfinden.
Eindrücke der letzten Veranstaltungen:
Die „Nacht der Wissenschaft“ wurde erstmals im Januar 2016 von der gleichnamigen
Hochschulgruppe organisiert. Dort engagieren sich Studierende verschiedener Fachrichtungen
ehrenamtlich, um spannende Vortragsreihen am Karlsruher Institut für Technologie zu
organisieren. Wir freuen uns daher immer über engagierte Studierende, die ihre Ideen
bei der Organisation des Abends einbringen. Schreibt uns einfach eine Mail!
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